FALL 01 GLOBAL NET:
„Deutsche Waffenexporte für den Völkermord: Mauser-Gewehre und Krupp-Kanonen im Einsatz beim Genozid osmanischer Streitkräfte an Armeniern (1895 – 1915)“.
Unsere historischen Recherchen dokumentieren: Bei fast allen Aktionen dieses systematischen Völkermordes an mehr als einer Million Armeniern waren reguläre türkische Truppen und Angehörige der „Gendarma“ beteiligt, teilweise auch deutsche Offiziere beteiligt. In der Mehrzahl waren die Aggressoren mit Mauser-Gewehren oder -Karabinern aus Oberndorf bewaffnet. Krupp-Kanonen aus Essen waren zu hunderten im Einsatz. Deutsche Exportwaffen lieferten die materielle Grundlage für den Völkermord, deutsche Offiziere die ideologische.
FALL 03 GLOBAL NET:
„High-Tech für Potentaten und Gewaltherrscher – Wie mit israelischen Waffen Menschenrechte verletzt werden“.
Die israelische Waffenindustrie stellt nur einen kleinen Teil der globalen Rüstungsproduktion dar, sie besetzt jedoch eine Nische von großer Bedeutung. In den Technologiebereichen, auf die sie spezialisiert ist, hat sie sich eine Vorrangstellung erobert. Israels Rüstungsexportpolitik ist offensichtlich von skrupellosen Grundsätzen geprägt: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. So erlaubt die israelische Regierung Waffenexporte in nahezu alle Länder, die als Gegner der Gegner Israels angesehen werden.